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Dirk Killermann

Die Bildung steht in der Medizin unbestritten als erste Tugend des Berufes im Vordergrund jeglichen Handelns: vom Medizinstudent wandelt man sich zum Assistenten in der Weiterbildung, um als Facharzt die Seite zu wechseln und jüngere Kollegen auszubilden.

Anstrengungen für eine bessere Lehre sind daher wichtige Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Qualität unserer Medizin.

Mein wichtiger Wunsch an alle Kollegen ist, die Lehre nicht als Hindernis, pädagogische Fähigkeiten nicht als Gott gegeben und Lernende nicht als lustlose Subjekte anzusehen. Lehre lebt vom Engagement: ein Schüler ist nur gut, wenn sein Lehrer gut ist. Mangelnde Aufmerksamkeit ist konstruktive Kritik!

Also, liebe Mitstreiter, nehmt Euch die Zeit neben der eigenen Weiterbildung auch die Ausbildung neuer Kollegen mit Engagement voran zu bringen.